Herbstferien 2019


25. 10. 2019 Savoyeux

Heute war Auswassern angesagt. Zum ersten Mal geschah dies in Savoyeux und zwar nicht per Kran wie in St. Jean de Losne sondern per Anhänger. Das ist vor allem schonender für unsere Polyesterkonstruktion. Dabei fährt der Traktor samt speziellem Trailer unter das Boot und schleppt dieses an Land. Wir brauchten dann letztendlich ganze drei Anläufe. Es war nämlich das erste Mal, dass ein Boot von unserem Typ hier ausgewassert wird. Das Problem war die spezielle Form unseres Kiels am Bug. Die Lösung brachte die provisorische Montage von zwei 14 cm hohen Holzklötzen. 

Jetzt liegen wir längs der Hafenstrasse, mehr oder weniger im Grünen. Am Nachmittag setzen wir die Arbeiten für die "Hivernage" fort und wechseln unter anderem die Anode an der Schraube. Nach zwei Saisons hat sie ihren Dienst geleistet. 

Morgen geht's ab nach Hause. Der nächste Besuch en France ist noch nicht festgelegt. Wir haben noch ein paar Unterhaltsarbeiten zu leisten. 


24. 10. 2019 Savoyeux

Es ist wiederum angenehm warm. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 20 und 22 Grad um die Mittagszeit. Für die Saison ist es zu warm. 

Während des ganzen Tages sind wir mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Zwei der drei Wassertanks werden entleert und gereinigt. Das dritte Wasserreservoir kommt dann morgen an die Reihe und zwar ganz zum Schluss. Anschliessend müssen noch alle Leitungen ausgeblasen werden und dann ist's fertig mit Wasser an Bord. Unser altes Wasserfass kommt wiederum zum Einsatz. Die Bilder dazu gibt's morgen

Neu haben wir heute die alte Wasserpumpe von Markus zum Absaugen des Boilers installiert. Im Kopf des Schreibenden funktioniert das Vorhaben. Den Praxistest machen wir morgen. 

Am Abend kommen Köbi und Bea zum Nachtessen. Sie werden ebenfalls morgen auswassern. Wo Saône-Plaisance unsere Boote hinstellen wird wissen wir noch nicht. Wir lassen uns mal überraschen. Affaire à suivre. Morgen wissen wir mehr. 


23. 10. 2019 Gray - Savoyeux

Das Wetter zeigt sich heute von der sonnigen Seite. Die Temperaturen sind angenehm. Wir verlassen Gray gegen 10.30 Uhr und fahren weiter nach Norden. Wie üblich bläst der Wind heute aus Nord-Ost, also wieder einmal gegen unsere Fahrtrichtung. Das kennen wir bereits. Die Strömung ist hingegen geringer geworden. 

Mittagspause machen wir im Grünen. Unser Generator läuft noch ein Weilchen, bevor er in der Bugkiste überwintern wird. 

Zurück im Hafen beginnen wir mit den Aufräumarbeiten. Die Saison 2019 ist so gut wie zu Ende. Die Liste für das Auswassern und Einwintern ist eine A4-Seite lang! Da sind wir morgen und am Freitag auch noch beschäftigt. 


22. 10. 2019, Mantoche - Gray

Die heutige Route fällt sehr kurz aus. Bei langsamer Fahrt sind wir nach einer Stunde in Gray. Vorher haben wir in Mantoche noch die Rinnstelle im Bug auf der Backbord-Seite repariert. Der Polyestergeruch hängt zwar noch im ganzen Schiff, aber lieber das als Wasser unter dem Bett. Mit dem Ventilator belüften wir die "Baustelle".

Das Wehr in Gray führt heute mal wieder richtig Wasser. Diese Menge Wasser haben wir an dieser Stelle schon lange nicht mehr gesehen. 

Interessant ist die Situation auf dem letzten Bild. Als wir gegen Mittag ankommen fällt uns das Boot auf der rechten Seite sofort auf. Der Eigner hat sich quer zur üblichen Anlegeordnung an den Quai gelegt und besetzt damit gleich zwei Plätze. Wir legen längs an, so wie das hier vorgesehen ist. Etwas später trifft ein weiteres Boot ein und legt sich schlussendlich ebenfalls längs neben uns. Bevor es aber soweit ist, geraten sich der Querliegende und der Neuankömmling noch gehörig in die Haare - zumindest mit Worten. Der "Querlieger" - ein Schweizer - erklärt, er werde bei der vorherrschenden Strömung unter keinen Umständen längs anlegen. Wenn man dieses Manöver nicht beherrscht, sollte man besser das Reisevehikel wechseln und ev. auf einen Camping-Car umsteigen... ;-))


21. 10. 2019 Auxonne - Mantoche

Es regnet zwar nicht mehr, die Folgen beschäftigen uns aber während des ganzen Tages. Der Pegel der Saône ist merklich angestiegen - 20 bis 30 cm. Der Fluss hat sich also nach den gestrigen Niederschlägen "in Bewegung" gesetzt und beschert uns etwas mehr Strömung als sonst üblich. Damit geht es uns wie immer, entweder haben wir die Strömung gegen uns oder den Wind. Bei der Talfahrt in Richtung Süden vor einer Woche hat uns nämlich der starke Süd-West Wind ausgebremst... ;-))

Der erhöhte Wasserstand schwemmt allerhand Treibgut mit sich, da heisst es aufpassen, damit man keine schwimmenden Bäume rammt.

Der ausgebrannte Segler vor der Schleuse Apremont liegt hier bereits seit 2 Jahren. Mittlerweile ist er mit Wasser voll gelaufen und liegt auf Grund. Offensichtlich fühlt sich niemand zuständig für die Entsorgung des Wracks. Andere Länder - andere Sitten. 

Am Abend liegen wir in Mantoche. Hier treffen wir am Quai einen Fischer, der ankommt, die Angel auswirft und sie am blauen Eimer befestigt. Anschliessend verabschiedet er sich und erklärt er genehmige sich jetzt im Restaurant im Dorf ein Bier. Auf die Frage, wie er denn vom weit entfernten Restaurant im Dorf wissen könne, ob einer angebissen hätte, antwortet er, wenn die Angel und der Eimer nicht mehr da seien, sei es wohl ein ganz grosser Brocken gewesen... ;-)). So kann man sein Hobby ja auch betreiben...


20. 10. 2019 St. Jean de Losne - Auxonne

Es regnet heute nur ein einmal!

Gegen 09.30 Uhr verlassen wir St. Jean und fahren wiederum in Richtung Norden. Unser Ziel ist Auxonne. Da heute in der Schweiz Wahlsonntag ist, verfolgen wir ab dem Mittag die Auswertung der Wahlresultate. Wie voraus zu sehen war, legen die Grünen stark an Sitzen zu. Ich sage es schon seit längerer Zeit, nächstens werden wir auch einen grünen Bundesrat haben. Schaun wir mal, was im Dezember bei der Erneuerungswahl des Bundesrates passiert. 

Oberhalb von St. Jean fotografieren wir einen "schönen" hellgrünen ehemaligen Frachter - ein Farbton, der uns nie und nimmer ans Boot kommen würde... ;-))

Eira geniesst den regnerischen Sonntag auf der Kausch, Marianne widmet sich der Lektüre und ich suche im Bug die Rinnstelle auf der Backbordseite. In letzter Zeit haben wir nämlich immer wieder Wasser in diesem Bereich. Es stellt sich heraus, dass an mehreren Orten die Schrauben welche die untere Scheuerleiste halten durchgerostet sind. Bei Wellengang - beim Schleusen oder beim Kreuzen anderer Boote - dringt durch die Löcher Wasser ins Boot. Morgen gilt es, die Löcher mit Polyester zuzukleben. 


19. 10. 2019, L'Abergement la Ronce - St. Jean de Losne

Das Wetter ist nach wie vor abwechslungsreich. Regenschauer und trockene Phasen lösen sich mit schöner Regelmässigkeit ab. Christine und André üben sich im Schleusen. Ins Wasser gefallen ist keiner der beiden... ;-)). In St. Symphorien treffen wir noch auf Petra und Manfred. Vor der letzten Schleuse reicht es für einen kurzen Schwatz bei Kaffee und "Russischem Brot".

Das hinterste Backbord-Fenster im Steuerstand ist undicht. Das Wasser kommt aber nicht etwa durch die Fenster-Dichtung, nein das Dach ist undicht. Das provisorische Zukleben eines Risses im Polyester mit Silikonmasse bringt dann den gewünschten Erfolg. Die Rinnstelle versiegt. Längerfristig braucht es eine Reparatur mit Polyester. 

Am Nachmittag treten Christine und André die Heimreise an und ich mache den jährlichen Ölwechsel. Am Abend essen wir mit Jean-Pierre und Françine im "Le bouchon Losnais". Ab der nächsten Woche gibt's nur mehr Schmalkost - zumindest für mich!


18. 10. 2019 Dôle - L'Abergement la Ronce

Gestern abend haben wir auswärts gegessen. Christine und André haben eingeladen. Besten Dank.  Im "Le Petit Gascon" in Dôle haben wir vorzüglich gegessen. Das rustikale Kellergewölbe verteilt ein sehr angenehmes Ambiente. Im Bild sieht man das Menu "La Potence Gascogne" von Christine und André - ein Fleischgericht, dass am Tisch mit Armagnac flambiert wird.

Heute sind wir bei mehr oder weniger wechselhaftem Wetter zurück nach L'Abergement la Ronce gefahren. Vor der Abfahrt hiess es dann noch, den Platten am Hinterrad unseres E-Bikes zu reparieren - übrigens zum zweiten Mal in Serie... Putain... Das kleine Metallstück war kaum sichtbar, hat es aber zweimal geschafft, die Luft entweichen zu lassen. 


17. 10. 2019, St. Symphorien - Dôle

Der Tag beginnt mit trockenem Wetter und etwas Sonnenschein. Gegen Mittag fällt der erste Regen. Am Nachmittag regnet es dann in Strömen. 

Auf dem Canal Rhône au Rhin ist wenig los. Wir kreuzen nur zwei Boote. Die Saison ist Mitte Oktober so gut zu zu Ende. 

An der Schleuse 69 steht die Ampel auf Doppel-Rot. Nichts geht mehr. Der Schleusenwärter trifft bald einmal ein und kann das Problem rasch beheben. Speziell wird's dann an der letzten Schleuse vor Dôle, die hat überhaupt keinen Strom. Der Schleuser ist so freundlich und absolviert das Schleusenmanöver von Hand.

Am Abend liegen wir dann in Dôle - es regnet stark. 

Einmal mehr stellen wir fest, dass z.B. bei den Mietbooten alle Scheiben stark beschlagen sind. Bei uns ist keine einzige Scheibe auch nur ansatzweise angelaufen, der Holzfeuerung sei Dank.


16. 10. 2019, St. Jean - im Grünen oberhalb St. Symphorien

Das Wetter zeigt sich wiederum von der schönsten Seite. Es ist erneut angenehm warm.

Am Nachmittag treffen Christine und André ein. Gegen 16.30 Uhr legen wir ab und fahren in Richtung St. Symphorien. Wir übernachten im Grünen. Für den morgigen Tag sind erneut Niederschläge angesagt.


15. 10. 2019, Pontallier - St. Jean de Losne

Das Wetter hat sich verändert. Es ist kühler geworden - genau so wie das die Meteorologen voraus gesagt haben. Ab 05.00 Uhr morgens regnet es in Strömen. Das ist gut und sollte mindestens einen Monat anhalten ;-)).  Es ist nämlich immer noch sehr trocken und die Wasserreserven müssen aufgefüllt werden. Unsere beiden Holzöfen halten das Schiffsinnere wohlig warm. Mit insgesamt 17 kW haben wir für unsere Wohnfläche eigentlich viel zu viel Heizleistung. Da aber die Fenster keine Isolierverglasung aufweisen und auch sonst die Isolation nicht sehr hochwertig ist, verträgt es die beiden Heizungen. 

Eine lange Hose, Socken und Schuhe sind an Bord - zumindest für den Käpten - ein No go. 

Marianne widmet sich der Lektüre während wir im Regen nach St. Jean schippern. 

Am Abend liegen wir am Besuchersteg von Blanquart Yachting.


14. 10. 2019, Gray - Pontallier

Es ist viel zu warm für Mitte Oktober. Die Temperatur ist heute wiederum auf 25 Grad gestiegen. Das ist eindeutig zu viel für die Jahreszeit. Auch während der Nacht kühlt es nur auf 15 Grad ab. 

Die Wassersituation hat sich nicht verbessert. Die Mehrheit der Kanäle ist teilweise oder vollständig geschlossen. Auch auf der Saône ist der Wasserstand in einigen Abschnitten 20cm niedriger als üblich.  Wir haben zumindest genug Wasser unter dem Kiel.

Unsere Kollegen Isabelle und Raymond haben da weniger Glück. Der Canal de Centre ist geschlossen aber einige der Biefs sind extrem undicht. Das Resultat sieht man auf den zwei letzten Bildern. Ihr Boot liegt in Chagny auf dem Trockenen und es ist keine Besserung in Sicht. Auswassern ist im Moment nicht möglich, da die Gurte in dieser Position unmöglich unter dem Boot durchgeschoben werden können. Anfangs August hat VNF noch erklärt, dass im Herbst für das Auswassern Wasser nachgefüllt werde. Wenn's nicht regnet wird das wohl auch nichts. 

Es ist zu hoffen, dass es im Winter - Herbst 19/20 gehörig viele Niederschläge gibt und sich die Situation damit etwas beruhigt. Der Klimawandel lässt grüssen!


13. 10. 2019, Savoyeux - Gray

Gegen 11.00 Uhr verlassen wir Savoyeux für die letzte Ausfahrt in diesem Jahr in Richtung Süden. Das heutige Ziel - Gray - erreichen wir um 15.00 Uhr. 

Ca. 2 km oberhalb von Gray treffen wir auf drei Markierungen im Wasser und können uns zuerst keinen Reim darauf machen. Kurze Zeit später werden wir dann von einer Horde Kanufahrer "umspült". Die sind in Gray beim Camping gestartet und tragen irgend eine Regatta aus. Die Anlegestellen beim Camping ist gesperrt, denn hier befindet sich Start und Ziel des Wettbewerbs. 

Wir passieren also noch die Schleuse Gray und wollen am Quai Maeva anlegen. Das funktioniert auch nicht, weil dort ca. 40 Fischer in Reih und Glied ebenfalls einen Wettbewerb bestreiten. Wir finden einen Platz etwas oberhalb der Stromkästen. Dass wir keinen Zugriff auf die Elektrizität haben stört uns nicht im Geringsten. Unsere Batterien sind voll, ansonsten füllen die Sonnenpanels laufend nach. 

Interessant wird es gegen Abend. Der Wettbewerb der Fischer endet um 16.30 Uhr. Noch bevor diese Ihre umfangreichen Fischereiutensilien verräumt haben, geht der Sturm auf die Liegeplätze mit den Stromkästen los. Man beachte das Boot in der Mitte des Flusses. Die Mannschaft - zwei Rentner aus "Brexit - Country" - ist mindestens 30 Minuten lang herum gedümpelt, damit ihr ja niemand "ihren" Platz mit Stromanschluss streitig macht. Im Moment ist in Gray Strom und Wasser noch kostenlos. Das veranlasst die ganz grossen Profiteure, sogar während mehrerer Wochen anzulegen und sich an Strom und Wasser gütlich zu tun. Ab dem nächsten Jahr soll dann einkassiert werden und das ist vollkommen korrekt. Die diesjährigen Profiteure werden dann ganz bestimmt nicht mehr anwesend sein. Sie finden aber sicher einen anderen Liegeplatz, wo sie auf Kosten der Allgemeinheit konsumieren können!


Savoyeux, 12. 10. 2019

Heute feiern wir den Geburtstag von Dany. Die drei Snailys treffen sich in unregelmässigen Abständen, da wir alle den gleichen Typ Boot besitzen. Da wird dann jeweils gefachsimpelt und über die zukünftigen Projekte informiert. 

Da auch im Hafen von Savoyeux die Algen spriessen - zwar weniger extrem als in St. Jean - gibt des immer wieder "findige" Köpfe mal etwas neues versuchen um die lästige Plage aus dem Hafenbecken zu entfernen. Die Variante "alte Velofelge" ist mit Sicherheit noch ausbaufähig. 

Isabelle und Raymond übernachten bei uns, sie werden morgen nach Chagny weiter fahren - mit dem Auto - um die Situation im Canal de Centre zu begutachten. Ihr Boot liegt dort nämlich mehr oder weniger auf dem Trockenen, da der Kanal geschlossen wurde und das Niveau des Wassers nicht gehalten werden kann. 


Savoyeux, 11. 10. 2019

Die heutigen Bilder passen erneut ganz und gar nicht zu den Ferien auf unserem Boot. Da wir aber überall en France gute Freunde haben, hilft man sich eben, wenn Not am Mann ist. Heute haben wir also die Terrasse von Jannie - dem Sohn von Jacques und Dany - betoniert. Insgesamt haben wir ca. 4 Tonnen Beton mit dem kleinen Betonmischer gemischt und dann mit der Schubkarre auf die Baustelle transportiert und eingebaut. Mit dem Resultat können wir zufrieden sein. 

Morgen werden wir es wiederum gemütlicher nehmen. Das Wetter zeigt sich übrigens von der besten Seite. Am Morgen und am Abend ist es recht kühl, während des Tages heizt die Sonne aber noch ordentlich ein. 


10. 10. 2019 Savoyeux

Auf den ersten Blick hat das Bild nichts mit unseren Herbstferien zu tun. Und doch, man beachte die Zahl 930 auf dem Foto. Es handelt sich um ein Preisgeld in Euro! Auf der Anreise haben wir in Pontarlier unsere Einkäufe getätigt. Im Super-U kaufen wir häufig ein. Die Auswahl ist sehr gross und das Auto kann man auf dem gedeckten Parkplatz in den Schatten stellen. Das ist für Eira, die im Auto bleiben muss, überlebenswichtig. Beim heutigen Einkauf erhalten alle Kunden einen Bon, der zur Teilnahme an der Suche nach dem goldenen Ball führen kann. Das Preisgeld beträgt bei unserer Anwesenheit 930 Euro! 

Kurzum... wir hatten absolut kein Glück. Unser Bon hat nicht einmal erlaubt, nach dem goldenen Ball überhaupt zu suchen. Schade. Im 4 x 4 Meter grossen Glaskasten befinden sich 25'000 rote bzw. weisse Bälle und 6 goldfarbene. Wer einen Bon mit Treffer hat, darf während 90 Sekunden in den Glaskasten, um nach den goldfarbenen Bällen zu suchen. Sollte der Kunde einen goldfarbenen Ball finden, gehört ihm das Preisgeld. Ein cooles Spiel, dass sich für einmal von den Null-Acht-Fünfzehn Lotterien abhebt und viele interessierte Kunden anzieht.

Bis am Sonntag sind wir in Savoyeux und feiern noch den Geburtstag von Dany. Anschliessend fahren wir in Richtung Süden. Vorgesehen ist, dass wir in St. Jean de Losne umdrehen und einen Abstecher nach Dôle machen. Das Ganze hängt aber auch vom Wetter ab und wir sind flexibel genug, um die Reisepläne sehr kurzfristig zu ändern.